Pflanzen-
heilkunde

Pflanzenheilkunde

Was ist das?
Daß bestimmte Pflanzen den Verlauf von Erkrankungen sehr positiv beeinflussen können, weiß man weltweit schon seit Tausenden von Jahren. Heute, im Zeitalter der chemisch-synthetisch erzeugten modernen Medikamente und deren oftmals starken unerwünschten Nebenwirkungen, besinnt man sich jedoch zunehmend wieder auf unsere heimischen Heilkräuter.
Diese wirken dank des vollen Spektrums ihrer Inhaltsstoffe oft milder und insgesamt harmonischer im menschlichen Körper, sind deshalb aber nicht weniger effektiv! Man denke nur an das Johanniskraut, das vom Bundesamt für Arzneimittel sogar bei leichten bis mittelschweren Depressionen zugelassen ist!

Ernährungsberatung & Heilpflanzen

Eine Super-Kombination!

Abrundend zur Ernährungstherapie und -beratung rezeptiere ich in meiner Praxis Heilpflanzen. Eine Umstellung der Ernährung bringt viel, unterstützt mit den richtigen Heilpflanzen stellt sich ein Erfolg oft noch schneller und vor allem nachhaltiger ein.


So läuft das in der Praxis

Die richtige Rezeptur ist entscheidend
Schon als Kind durfte ich die wohltuende Wirkung von Heilpflanzen erfahren. Meine Urgroßeltern waren Heilpflanzenkundige und gaben das Wissen in der Familie weiter. Meine Großmutter ging mit mir in den Sommermonaten oft an Feldrändern "ernten". Johanniskraut, Kamille, Brennnessel...
Auch meine Mutter rückte meinen kindlichen Leiden gern mit Thymian, Ringelblume und co zuleibe.
Ich habe mein in der Kindheit angelegtes Wissen ständig erweitert und erstelle in der Praxis täglich Rezepturen, die genau und individuell an die Beschwerden meiner Patienten angepaßt sind. Mit dem Rezept können Sie sich in der Apotheke Ihre Teemischung, Tropfen oder Salben abholen. Im Spätsommer biete ich auch Kurse im Salbenkochen an, für alle, die sich gern selbst ihre individuelle Salbenmischung kreieren wollen!

Beispiel

...Schlafstörungen
Wußten Sie, daß man bei Schlafstörungen bestimmte Lebensmittel und Gewürze (besonders abends) besser meidet? Beispiele dafür sind: Hafer, heiß wirkende Gewürze, wie Knoblauch und Chili; aber auch Alkohol, Kaffee und Zucker. Dafür trinkt man lieber gegen Nachmittag und abends einen milden Tee aus Melisse, Lavendel, Baldrian und Johanniskraut